#1

Küche

in H. Davenport & L. Thornton 09.11.2014 23:05
von Harry Davenport • 12 Beiträge
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#2

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 15.11.2014 17:49
von Louis Thornton • 5 Beiträge

<<<<Wohnzimmer>>>>>>

Ich zuckte kurz zusammen, als er sich von hinten anschlich und mich umarmte. Erstens, weil ich mich erschrocken hatte und zweitens weil mein Rücken unheimlich schmerzte."Hey ich hab dich gar nicht kommen hören." murmelte ich und legte meinen Kopf gegen seine Brust. "Ich bin schon eine Weile da. Aber du hast so süß geschlafen. ich wollte dich nicht wecken." sagte ich leise. Dann löste ich mich von ihm, drehte ihm aber immer noch den Rücken zu. "Essen ist gleich fertig. Vielleicht magst du ja schon mal den Tisch decken." bat ich ihn. Ich holte zwei Teller aus dem Schrank und reichte sie ihm rüber. Immer noch bemüht, dass er möglichst nicht mein Gesicht sah. "Zum Nachtisch habe ich Schokoladenpudding gemacht." schmunzelte ich. Er liebte Schokopuding und ich stand auf Götterspeise mit ganz viel Vanillesoße. Ich liebte es meinen Schatz zu verwöhnen. Unsere gemeinsame Zeit war eh sehr knapp bemessen, da ich eine Profifußballer-Karriere anstrebte und neben dem Studium dauernd beim Training oder einem Spiel war. Darum genossen wir auch jede frei Minute miteinander.

@Harry Davenport

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#3

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 15.11.2014 20:17
von Harry Davenport • 12 Beiträge

>>>> Wohnzimmer

Ich merkte das er kurz zusammen zuckte, schob es aber darauf das er sich erschrocken hatte. Ich wusste ja nicht das Ihm sein Rücken weh tat. Wenn ich rauskriegen würde wer Ihm das angetan hatte, dem würde ich zeigen was Sache ist, einfach meinem Lou weh zutun. "Tja anschleichen will gerlernt sein" grinste ich nur und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Du hättest mich ruhig wecken können, ich hätte Dir doch geholfen mit dem Essen." Ich nahm die Teller die er mir hin hielt, es kam mir schon komisch vor das Er mich noch nicht richtig angesehen hatte oder auch geküsst hatte. Den normal wenn wir beide zuhause waren gab es zur Begrüßung einen richtigen Kuss. Aber ich sagte nichts dazu und nahm es hin. Dann kam ein lächeln auf meine Lippen "Ich Liebe Schokopudding" Natürlich liebte ich ihn mehr als den Schokopudding aber der Pudding war von Lou und würde lecker sein. Ich genoss die Zeit einfach wenn wir beide zuhause sind den es kam immer seltener vor in letzter Zeit. "Wie war dein Tag?" fragte ich neben bei als ich den Tisch deckte und noch Besteck und 2 Gläser dazu stellte. Als ich fertig war stellte ich mich wieder hinter Ihn und schlang meine Arme um Ihn. "Lou..." kam es leise von mir "Was ist los? Warum siehst du mich nicht richtig an?" Ich musste diese Fragen einfach stellen den in meinem Kopf spielten sich gerade die verschiedensten Szenarien ab.

@Louis Thornton

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#4

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 15.11.2014 20:43
von Louis Thornton • 5 Beiträge

"ich wollte dich einfach heute verwöhnen. Außerdem brauchst du deinen Schlaf." fügte ich etwas leiser hinzu. "ich weiß doch, dass du Schokopudding liebst mein Hase. Darum habe ich ihn ja gemacht. Und er ist sogar noch warm." ich versuchte von mir selbst abzulenken, aber natürlich klappte das nicht. "Frag nich." lachte ich. "mein Tag war eigentlich wie immer. Anstrengend," Dann kam aber auch schon wieder zurück und legte seine Arme erneut um mich. Ich kuschelte mich anhn ihn und seufzte. "ich hatte heute einen kleinen Unfall. ich bin gegen den Spind eines Mitschülers gelaufen. ich war im Gespräch vertieft und hatte nicht mitbekommen, dass die Tür offen war." ich hob den Kopf und schaute ihn an. "Sieht schlimmer aus, als es ist." lächelte ich kurz. "So, komm wir können essen." ich öffnete den Backofen und zog gleich meine Hand zurück "Autsch. auch das noch."grummelte ich, als ich mir die Finger verbrannt hatte- Heute war anscheinend wirklich nicht mein Tag. Ich ging zum Wasserhahn und hielt meinen Hand drunter. Das kalte Wasser tat unheimlich gut. "Bist du so lieb und holst du eben den Auflauf aus dem Ofen." bat ich meinen Schatz, während ich meine Hand kühlte,

@Harry Davenport

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#5

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 15.11.2014 21:13
von Harry Davenport • 12 Beiträge

Ich lächelte leicht, für diese Sachen liebte ich Ihn. "Ja aber wir haben doch schon so wenig Zeit zusammen, da muss ich nicht auch noch schlafen wenn Du da bist" Ich vermisste es einfach mal nur Zeit mit Ihm alleine zu verbringen und zu kuscheln und es einfach nur zu genießen. "Das ist ja noch besser" grinste ich dann, ich liebte es wenn der Pudding noch warm war, dann aß ich Ihn noch lieber. Ich hörte was er sagte und nickte nur, den er mutete sich immer selbst zu viel zu. Ich genoss seine Nähe , ich schüttelte leicht den Kopf als er mir sagte was passiert war. Er war eben ein Tollpatsch, als er sich dann aber zu mir drehte und ich sah wie sein Auge aussah, glaubte ich Ihm das nicht so ganz. Aber ich wollte auch keinen Streit deswegen, er musste schon selbst zu mir kommen, ich konnte es dann aber doch nicht lassen und musste es einfach los werden. "Lou du würdest mir doch sagen wenn etwas schlimmeres passiert wäre...?" kam es fragend aber auch flehend von Mir. Den ich würde Ihm ja helfen egal was es war , den er war mein ein und alles. "Du Tollpatsch" kam es nur von Mir. Ich machte kaltes Wasser an "Hier drunter mit deiner Hand" Ich nahm den Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch, ich hatte mir natürlich Topf lappen geholt dazu. Ich ging zu Lou "Gehts wieder?" fragte ich leise.

@Louis Thornton

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#6

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 16.11.2014 02:03
von Louis Thornton • 5 Beiträge

"ja ich weiß. Ich bin halt mit dem Studium und dem Training ziemlich eingespannt." gab ich ehrlich zu. Es tat mir ja auch selbst leid, dass ich kaum noch Zeit für meinen Schatz hatte. Ich hatte Angst, dass unsere Beziehung darunter litt und er mich irgendwann alleine lassen würde, weil ich kaum noch Zeit für ihn hatte. In letzter Zeit entfernten wir uns immer mehr voneinander. So hatte ich es zumindest im Gefühl. Dabei wollte ich ihn nicht verlieren. Ich wollte ihne Harry nicht mehr leben. "ich weiß doch, was du magst." schmunzelte ich. Und es machte mir Spaß ihn zu verwöhnen oder ihm eine Freude zu bereiten. "Natürlich würde ich dir sagen, wenn etwas nicht stimmt." meinte ich lächelnd. "Aber du kennst mich doch und weißt, was ich für ein Tollpatsch bin." das stimmte ja auch, ich war es. der garantiert gegen einen Laternenpfahl lief, weil ich telefonierte oder mich auf mein Gesprächspartner konzentrierte. Ich kühlte meine Hand und beobachtete wie er den Auflauf auf den Tisch stellte. "Ja es geht wieder. Danke mein Retter." ich legte ihm eine Hand an den Nacken, zog ihn zu mir runter und küsste ihn kurz. "Komm wir gehen essen." Die Nachspeise würde es später garantiert im Bett, oder wo auch immer geben.

@Harry Davenport

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#7

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 16.11.2014 13:49
von Harry Davenport • 12 Beiträge

Da hatte Er recht den dadurch hatten wir immer weniger Zeit miteinander. Ich vermisste diese Zeit und ich vermisste Ihn, und das wir uns voneinander entfernten merkte auch Ich, aber ich wollte das nicht. ich wollte nur ihn und das für immer, den ich konnte nicht Ohne Ihn Leben und wollte es auch nicht mehr. Ich würde Ihn nicht verlassen, den dann würde ich zu Grunde gehen ohne Ihn, also nahm ich das alles in Kauf und nahm das was ich von Ihm kriegen konnte wenn wir den Zeit zu zweit hatten. Ich lächelte leicht, er kannte mich eben besser als sonst jemand. "Du kennst mich eben Schatz." Ja ich wusste das Er ein Tolpatsch war aber das sah eben nicht so aus als wenn Es nur ein Spind gewesen war warum er das Blaue Auge hatte. Ich machte mir doch nur Sorgen um Ihn. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss und zog in an seiner Hüfte noch näher zu Mir. "Ich Liebe Dich" murmelte ich an seinen Lippen. Dann nickte ich den es roch verdammt gut was er mal wieder gezaubert hatte "Dann lass uns Essen" ich nahm seine Hand und ließ sie erst am Tisch wieder los als wir uns setzten. Allein schon der Gedanke an eine Nachspeise im Bett ließ mich leicht grinsen, den auch das ließ wegen dem ganzen Stress nach und wurde weniger.

@Louis Thornton

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#8

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 20.11.2014 10:46
von Louis Thornton • 5 Beiträge

Oh ich vermisste ihn auch sehr. Und ich hasste es, dass ich momentan so eingespannt war. "Es kommen auch wieder bessere Zeiten Sunshine." meinte ich leise. Seine Sorgen um mich waren berechtigt, aber das konnte er ja nicht ahnen. Und ich schwieg natürlich, aber auch weil ich Angst um ihn hatte. "ich liebe dich auch. Und du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Es ist alles in Ordnung." versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und verteilte den Auflauf auf unsere Teller. "Lass es dir schmecken." lächelte ich ihn an. Eigentlich hatte ich gar keinen Hunger und zwang mir ein paar Bissen hinein, bis ich dann den Teller zur Seite stellte. Ich würde es mir später nochmal warmmachen. Geduldig wartete ich, bis Harry soweit fertig war. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm abwenden. Manchmal fragte ich mich, womit ausgerechnet ich so einen heißen Boyfriend verdient habe. "Sag mal, was hältst du davon, wenn wir gleich schön in die Badewanne gehen?" fragte ich neckisch und zwinkerte ihm zu.

@Harry Davenport

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#9

RE: Küche

in H. Davenport & L. Thornton 30.11.2014 17:49
von Harry Davenport • 12 Beiträge

Es kam mir einfach so vor das wir uns auseinander lebten und das konnte und wollte ich nicht zulassen, den ich wollte Ihn um keinen Preis verlieren. Ich wusste ja nicht das sich meine Sorgen bewahrheiten sollten. Um mich brauchte Er sich keine Sorgen machen ich kam schon klar und würde auch mit diesen Typen fertig werden. "Ich mach mir aber Sorgen Lou und ich habe Angst Dich zu verlieren" Jetzt war es raus aber ich konnte es nicht verhindern den es war ja die Wahrheit. Ich lächelte ihn an als er mir den gefüllten Teller hin stellte "Das werde ich Schatz" Aber ich sah das er nicht viel davon aß "Lou warum isst Du nicht" so langsam wurden meine Sorgen um Ihn mehr den so kannte ich ihn nicht. Ich spürte seinen Blick auf mir und schaute Ihn an als ich fertig war mit Essen und meinen Teller zur Seite geschoben hatte. Ich lächelte Ihn an den er sah so süß aus wenn er mich so verträumt ansah und noch heiß dazu. Was aber dann kam ließ mich frech grinsen "Das klingt gut da bin ich sofort dabei" Das ließ ich mir doch nicht entgegen mit meinem Schatz Baden zu gehen, meine Gedanken verriet ich Ihm dabei natürlich nicht.

@Louis Thornton

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